Analyse und Information
Strahlenschutz Elektrosmog
Strahlenschutz Erdstrahlen
Technische Störzonen
Das wichtigste zum Thema Elektrosmog in Kürze.
Elektrosmog oder E-Smog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künstliche) elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder.
Die elektromagnetischen Felder können sehr unterschiedliche Verursacher haben.
So erzeugen Oberleitungen der Eisenbahn, Überlandleitungen von Stromtrassen, oder strombetriebene Geräte im Haushalt niederfrequente elektrische und magnetische Felder.
NF – Niederfrequente Strahlung und Magnetfelder
Schwingungen oder Wellen mit einer Frequenz zwischen 3 Hz und 30 kHz
(1Hz = 1 Schwingung pro Sekunde, 1kHz = 1000 Schwingungen pro Sekunde)
usw.
HF – Hochfrequente Funkstrahlen
Beim Mobilfunk liegt die Frequenz zwischen 790 Millionen Schwingungen
und 3,4 Milliarden Schwingungen pro Sekunde (790 MHz bis 3,4 GHz).
Fernseh- und Radiosender, WLAN-Router, DECT-Telefone, Smartphone, Mobilfunkantennen, Mikrowellengeräte erzeugen hochfrequente Strahlung.
Dank tausenden von Basisstationen für den Mobilfunk kann man heute praktisch überall mit dem Handy telefonieren. Kehrseite dieser flächendeckenden Versorgung ist die landesweite Zunahme der hochfrequenten Strahlung durch die Antennen. In der Umgebung solcher Mobilfunkanlagen schwankt die Belastung im Tagesverlauf je nach Anzahl der übermittelten Gespräche. Auf Grund der unmittelbaren Nähe zum Kopf belasten Mobiltelefone die Benutzerinnen und Benutzer aber deutlich stärker als jede Basisstation.
Copyright © Dipl.-Ing. Thomas Metzner| Alle Rechte vorbehalten
Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.
Verweigern
OK